Als ich mich vor ungefähr einem Jahr zur Arbeit an "Urformen der Vibration" entschloss, ahnte ich nicht, welches Abenteuer mich erwartet. Anstelle eines abgrenzbaren Themenfeldes erwies sich der urgeschichtliche Bereich als derart ausufernd, dass der Text etwa doppelt so lang wurde wie erwartet. Da ich aber dafür stehe, unterschiedlichste Bereiche miteinander zu verbinden, muss ich hinnehmen, dass die Eigenschaften auf der formalen Ebene nicht immer "zusammenpassen".

Um weitere Rezeptionsgewohnheiten in Frage zu stellen, habe ich hier auf Links mitQuellenangaben verzichtet. Denn mir ist außerordentlich wichtig, eine ausdauernde und zu Phantasien anregende Konzentration des Users zu unterstützen. Wer dann mehr über diesen oder jenen Fakt wissen möchte, wird ihn auch durch eigene Recherche leicht finden. Durchweg geht auch aus dem Text hervor, ob er aus eigener Annahme stammt.

Gern würde ich Ihre Meinung hören und auch zur Diskussion stellen. Falls Sie mir eine Mail schicken, behalte ich mir also vor, sie auf dieser Webseite zu veröffentlichen. Vielleicht wird später ein Forum draus. Schreiben Sie mir bitte, falls Sie den Essay in eine andere Sprache übersetzen können und wollen. Und sollten Sie einen eigenen Beitrag anbieten können, nur her damit. Allerdings kann ich Ihnen, anders als bei einer Fachzeitschrift, kein Honorar anbieten; dies ist zumindest vorläufig ein unkommerzielles Unternehmen.

 

den 1.Oktober 2010

Jens Judjahn

judjahn@t-online

auch unter der Praxisseite http:// www.Judjahn.de

 

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